IMPRESSUM + DATENSCHUTZ

[vc_row expanded=“2″ background_style=“parallax“ css=“.vc_custom_1434482558911{padding-top: 100px !important;}“ background_image=“9972″][vc_column css=“.vc_custom_1434380202127{background-color: rgba(255,255,255,0.29) !important;*background-color: rgb(255,255,255) !important;}“][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][section_header use_decoration=“1″ layout_type=“section-heading-thick-border“ separator_position=“left“ main_heading=“IMPRESSUM + DATENSCHUTZ“ text_align=“left“ font_size=“xlarge“][vc_column_text css_animation=“left-to-right“]Angaben gemäß § 5 TMG

CATHARINA SIEMER
BUERO FUER KOMMUNIKATION
Zur Poggenburg 15
49685 Emstek

KONTAKT
kontakt@catharinasiemer.de

Umsatzsteuer-ID: 
41/230/03123

Gestaltung und Umsetzung: catharinasiemer.de
Portrait C. Siemer: © Franziska Evers, Hamburg
Fotos (Rest): Catharina Siemer

Haftungshinweis:

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Urheberrecht:

Alle Rechte, insbesondere das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung sowie Übersetzung sind mir vorbehalten. Keine der Abbildungen darf ohne meine Genehmigung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Aber wenn man mich nett fragt, könnte da was gehen.[/vc_column_text][vc_column_text css_animation=“left-to-right“]

Datenschutzerklärung

1. Datenschutz – warum eigentlich? Allgemeines Vorab

In der „VERORDNUNG (EU) 2016/679 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung)“ heißt es, dass ich – genauso wie alle anderen, die in irgendeiner Art und Weise mit Daten zu tun haben – zu Folgenden Grundsätzen verpflichtet bin:

Jede Verarbeitung personenbezogener Daten sollte rechtmäßig und nach Treu und Glauben erfolgen. Für natürliche Personen sollte Transparenz dahingehend bestehen, dass sie betreffende personenbezogene Daten erhoben, verwendet, eingesehen oder anderweitig verarbeitet werden und in welchem Umfang die personenbezogenen Daten verarbeitet werden und künftig noch verarbeitet werden. Der Grundsatz der Transparenz setzt voraus, dass alle Informationen und Mitteilungen zur Verarbeitung dieser personenbezogenen Daten leicht zuänglich und verständlich und in klarer und einfacher Sprache abgefasst sind. Dieser Grundsatz betrifft insbesondere die Informationen über die Identität des Verantwortlichen und die Zwecke der Verarbeitung und sonstige Informationen, die eine faire und transparente Verarbeitung im Hinblick auf die betroffenen natürlichen Personen gewährleisten, sowie deren Recht, eine Bestätigung und Auskunft darüber zu erhalten, welche sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden.

Leicht verständlich und zugänglich kann ich wohl. Also denn mal Attacke:

2. Wer ist die Nase, die hier mit all unseren schönen Daten hantiert?

Kurz gesagt, Ich – Catharina Siemer oder auch „diesiemer“, wenn ihnen das lieber ist. Bei Fragen zu mir, einfach hochscrollen zum Impressum. Wer noch mehr über mich wissen will, liest einfach mal meine Vita oder fragt nach. Telefonnummer haben sie ja nun.

3. Wie erfasst diesiemer ihre Daten?

Stichwort „diesiemer Fragen“: Sollten sie sich dazu entscheiden, mich zu kontaktieren (worüber ich mich natürlich sehr freue), landen bestimmte Daten, schwuppdiwupp bei mir. Das ist logischerweise entweder ihre Email-Adresse, weil sie mir eine Email geschickt haben, ihre Telefonnumer, weil sie mich angerufen haben – oder ihre Adresse, z.B. weil sie mir eine Rechnung geschickt haben. Sie können mir auch anonym einen Brief schreiben, aber dann bekommen sie ja auch keine Antwort. Also: Sobald Sie mit mir – wie auch immer – kommunizieren wollen, habe ich irgendwelche Daten von ihnen. So ist das nun mal.

Dann gibt es natürlich auch noch die Daten, die Sie in diesem Moment, während sie den Kram hier lesen, hinterlassen könnten. Stichwort Cookies und soweiter. Ich habe mich bewusst gegen das Tracken von Informationen z.B. durch Google-Analytics entschieden. Warum? Weil ich’s mir leisten kann. Und weil es mich nicht interssiert, wann und wie lange sie was hier gemacht haben. Und ich auch keinen Vorstand zu bedienen habe, den das interssiert. So einfach ist das. Wenn sie hier Texte lesen und das irgendwie gut finden, kommen sie gerne wieder. Oder nehmen sie persönlichen Kontakt zu mir auf. Find ich offen gestanden besser – und ich könnte mir vorstellen, dass es ihnen ähnlich geht.

4. So, nu mal Butter bei die Fische – wozu will diesiemer meine Daten?

Ähm, nun ja, um mit ihnen zu kommunizieren. Nach dem ganzen Text eine Etage höher, dürfte das jetzt ziemlich klar sein.

5. Ey, ich will das nicht mit den Daten. Gib mir meine Daten wieder!

Ja, wenn dem wirklich so sein sollte, dann sagen sie es mir doch einfach und dann packe ich sie gerne hübsch ein und gebe sie ihnen zurück. Vielleicht wollen sie auch einfach nur wissen, was ich mit ihren Daten mache. Auch, wenn ich das hier zwar schon dargelegt habe, teile ich ihnen das dennoch gerne persönlich mit. Für lau, versteht sich.
Und wenn sie das dann immer noch alles doof finden, dann können sie gerne verlangen, dass ich das alles lösche. Wenn nötig auch sie aus meinem Gedächtnis, denn das ist wohl die sicherste Variante. Und wenn ich nicht gerade unterzuckert bin und milde gestimmt, mache ich das auch. Zur Sicherheit können sie sich aber auch erst mal Beschweren bei der zuständigen Aufsichtsbehörde. So macht man das in der Regel ja auch gerne.

6. Analyse-Tools und Tools von Drittanbietern

Beim Besuch unserer Website kann Ihr Surf-Verhalten statistisch ausgewertet werden. Das geschieht vor allem mit Cookies und mit sogenannten Analyseprogrammen. Letztere setze ich schon mal nicht bewusst (oder unterbewusst) ein. Was Cookies sind, ob die schlimm sind oder eigentlich ganz gut undsoweiterundsofort, lesen sie am besten mal bei wikipedia nach.

So weit so gut.

7. Was sonst noch? Stichwort: „Sonstige Informationen“

Soziale Netzwerke:
Sicherlich sind ihnen die Buttons, die zu facebook, xing, twitter und instagram führen, nicht entgangen. Hierbei handelt es sich um soziale Netzwerke bzw. Mikroblogging Dienste, die eine Unmenge an Daten sammeln. Also eigentlich alles. Aber das wissen sie ja mittlerweile. Bestimmt wissen sie auch, dass diese gemeinen Datensammler und Verwerter folgendes erkennen – und es tut mir leid, aber dieser Satz ist einfach zu gut:

Sofern die betroffene Person gleichzeitig bei Facebook, Xing, Twitter, Instagram oder auch Youtube eingeloggt ist, erkennt Facebook, Xing, Twitter, Instagram oder auch Youtube mit jedem Aufruf meiner Internetseite durch die betroffene Person und während der gesamten Dauer des jeweiligen Aufenthaltes auf meiner Internetseite, welche konkrete Unterseite meiner Internetseite die betroffene Person besucht. Diese Informationen werden durch die jeweilige Komponente gesammelt und durch Facebook, Xing, Twitter, Instagram oder auch Youtube dem jeweiligen Account der betroffenen Person zugeordnet. Betätigt die betroffene Person einen der auf meiner Internetseite integrierten Button, beispielsweise den „Share“-Button, ordnet Facebook, Xing, Twitter, Instagram oder auch Youtube diese Information dem persönlichen Benutzerkonto der betroffenen Person zu und speichert diese personenbezogenen Daten.

So, alles klar? Na, dann ist ja gut.

Plugins: Ja, ich nutze einige davon, damit die Seite hier läuft und einigermaßen passabel aussieht. Und nein, ich habe nicht mit jedem dieser Plugin-Entwickler einen Auftragsverarbeitungsvertrag geschlossen. Warum? Aus Gründen.
Wenn sie ehrlich sind, haben sie das auch nicht, also gibt es hier keinen Grund zum meckern. Wenn doch, dann s.o.

Kommentare: Sie können gerne bei einem meiner wundervollen Blogposts einen Kommentar hinterlassen, aber – Aufgemerkt – dann habe ich – tadaa – wieder Daten von ihnen. Oder sie nehmen anderweitig Kontakt zu mir auf, aber das Thema hatten wir ja schon oben.

 

Und wenn sie jetzt denken: „So langsam drehen wir uns hier im Kreis.“ Und sie fühlen sich ein wenig erinnert, an den letzten Streit mit ihrer Partnerin oder ihrem Partner, wo es ab einem gewissen Punkt auch nicht mehr vorwärts ging. Da haben sie vollkommen Recht. Weil ich aber nicht möchte, dass wir hier im Streit auseinander gehen, gestatten sie mir noch ein paar abschließende, versöhnende Worte:

 

6. Schlussbestimmungen

Auch, wenn das nicht so wirkt: Ich nehme die Sache mit ihren Daten sehr ernst. Eben aus dem Grund habe ich die Seite hier so Schmal wie eben möglich gehalten. Angesehen davon wurde ich noch so erzogen, dass man Mobilnummern nicht weitergibt, anderer Leute Brief nicht mal dann öfnnet, wenn man darum gebeten wird und erst recht nicht in die Handtasche einer anderen Person guckt, auch nicht, wenn es die eigene Mutter ist. ich verfüge also über gewisse, sehr sensible Grundwerte, was Daten von Personen angeht. Darüber hinaus bin ich mit meiner Gesinnung als Medienwissenschaftlerin mit einem sehr differnezierten „Mind-Set“, wie man so schön sagt, ausgestattet, über das wir uns gerne persönlich austauschen können, wenn sie es denn ok finden, dass ich dann Daten – und sei es nur in Form einer Visitenkarte – von ihnen habe.

Sie sehen: Bestimmte Daten auch einfach notwenig, damit wir überhaupt kommunizieren können. Und mit denen gehe ich sehr gewissenhaft um. Punkt.

 

P.S.: Bevor es noch einen weiteren Grund zu Beschwerde gibt: Die Rechtschreibfehler sind mir durchaus bewusst. Warum ich sie nicht einfach korrigiere? Nun, dazu fehlt mir schlicht die Zeit. „Häh, aber um diesen ganzen Quatsch zu schreiben, hat diesiemer Zeit?“ Erscheint ihnen unlogisch, geradezu blödsinnig? Richtig, ist es auch. Aber mal ehrlich… mit der Logik ist es doch im großen und ganzen sowieso schon längst vorbei, oder?[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

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